Oft wird Madeira als die Blumeninsel bezeichnet, doch bietet sie noch so viel mehr!
Als wir im Hochsommer auf der Insel waren, war es in den Höhen immer noch frisch, aber angenehm warm zum Wandern. Am Meer war es allerdings auch warm genug, um schwimmen zu gehen.
schroff abfallende und doch saftig grüne Felswände prägen die Insel
Entlang der Levadas, den Bewässerungsgräben gibt es viele Wanderungen, die teilweise auch durch enge Höhlen führen.
Aussicht von den Balcoes nahe Ribeiro Frio
Ist man in den Bergen unterwegs, kommt man den Wolken recht nah.
hier, auf dem zweithöchsten Berg der Insel, dem Rio Arieiro, sieht man die Wolken ins Tal fließen.
Durch die Lavaröhren von Sao Vincente kann man eine Führung machen. Im Licht der Strahler wachsen einzelne Pflanzen und im unterirdischen See reift der Wein.
Auch am Meer gibt es Einiges zu entdecken. Ob man in den Meeresschwimmbecken von Porto Moniz schwimmen und schnorcheln geht, auf Delfin-Safari die Meeresbewohner hautnah erlebt oder man zur trockenen Halbinsel Sao Laurenco im Nordosten der Insel fährt - langweilig wird es auf Madeira nicht!
der kleine Bruder aus Brasilien steht auf Madeira
die Statue Christo Rej
nach zwei Wochen und
einer wunderschönen Mondfinsternis unter Palmen
treten wir die Heimreise an